«Standing hand in hand when making our dreams come true.»
Es wird viel geraucht in dem Kurzfilm „Knife Hula Hoop“, hin und wieder wohl auch gekifft. Meist aber schaut man drei Freunden dabei zu, wie sie einen Tag lang die Zeit totschlagen. Baden gehen, Dartpfeile werfen, sich auf einer Wiese kurz vor Sonnenuntergang spielerisch rangeln. Ekan Onaiwu ist einer von ihnen. Es wird ausschliesslich schweizerdeutsch geredet, englische Untertitel übersetzen bewusst nichts sagenden Dialoge. Ekan Onaiwu hat für das Theaterprojekt „Black*´space zuletzt gemeinsam mit seiner Freundin Binta Kopp eine Ausstellung über die Liebe inszeniert. In diesem Kollektiv versammeln sich Aktivisten und Künstler im Namen des sozial-politischen Fortschritts, wie sie selbst von sich sagen. Sehen wir hier, wie die Schweiz in Zukunft aussehen könnte?